Am Mittwoch, dem 9.2., wenden wir uns mit ernsteren Blick auf die Immigration während der DDR. Die Mehrheit der Immigranten sind als GastarbeiterInnen unter anderem aus Vietnam, Polen, Mosambik und Kuba gekommen und nur für ein paar Jahre (je nach Länge des Arbeitsvertrages) geblieben. Wie gestaltete sich deren Leben auf Zeit in der DDR? Wie kamen sie mit der kulturellen Unterschiede und anderen Herausforderungen klar? Nebst einem kurzen Hintergrund-Präsentation unserer Achivarin Peggy Freund wird Frau Marta Anna Kaiser ihre ganz persönlichen Erfahrungen erzählen. Wir werden auch Ihre Geschichten über GastarbeiterInnen und andere ImmigrantInnen, die Sie damals kennengelernt haben, sammeln. Einlass ist ab 18:30 und geht’s los ab 19 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.